© Institut für Stadtgeschichte, S7Z 1816/2
XDie Bundeshauptstadt. Frankfurt als ein politisches und gesellschaftliches Zentrum Deutschlands in der Zeit des Deutschen
Bundes (1815—1866)
Begleitprogramm zur Ausstellung »Auf die Barrikaden: Paulskirchenparlament und Revolution 1848/49 in Frankfurt«
Bei der Gründung des Deutschen Bundes 1815 fiel die Wahl auf Frankfurt als Sitz der deutschen Bundesversammlung. Die freie Reichsstadt wurde damit für ein halbes Jahrhundert zum politischen Zentrum Deutschlands.
Mehrfach war Frankfurt Schauplatz aufsehenerregender politischer und gesellschaftlicher Ereignisse: vom „Wachensturm“ 1833 über die Tätigkeit der Nationalversammlung in der Paulskirche 1848/49 bis hin zum Frankfurter Fürstentag von 1863. Der Vortrag behandelt die politischen und gesellschaftlichen Aspekte der Rolle Frankfurts als „Bundeshauptstadt“.
Referent: Prof. Dr. Jürgen Müller, Nidderau
Ort: Karmeliterkloster, Dormitorium
Veranstalter: Institut für Stadtgeschichte in Kooperation mit der GFG
5 €, ermäßigt 2,50 €, Eintritt frei für GFG-Mitglieder
Für eine Sitzplatzreservierung können Sie sich ab vier Wochen vor dem Termin anmelden über https://pretix.eu/isgfrankfurt/. Freie Plätze und Tickets können auch an der Abenkasse vergeben bzw. erworben werden.
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