„Nur in Freiheit wird man frei“: Theodor Fontanes politische Texte
in der Reihe: „Literatur im Kloster: 1848/49 in Büchern“
Fontane hat nicht nur Weltliteratur geschrieben, im Revolutionsjahr 1848 ist er ein glühender Vertreter der jungen demokratischen Kräfte. Überall in den deutschen Ländern gärt es, auch in Berlin, wo der 29-jährige als Apothekenangestellter arbeitet. Fontane hat seine Erlebnisse der Revolution, in die er mehr taumelnd als zielgerichtet geriet, niedergeschrieben.
Prof. Dr. Iwan Michelangelo D’Aprile (Potsdam) im Gespräch mit Dr. Bernd Heidenreich (FFM) über Fontanes politische Texte
Ort: Karmeliterkloster
Veranstalter: Gesellschaft für Frankfurter Geschichte e.V. (GFG) / Institut für Stadtgeschichte
6 €, ermäßigt 3 €, frei für GFG-Mitglieder
Anmeldung möglich unter https://pretix.eu/isgfrankfurt/; Besuch auch ohne Reservierung möglich.