© ISG FFM, S7Bo Nr. 2785: Das erste Amerika-Haus in Westdeutschland (an der Taunus-Anlage), auch ein russischer Soldat zeigt Interesse, 1954
XAmerikabilder. Das Amerikahaus Frankfurt
als deutsch-amerikanische Kontaktzone im
Kalten Krieg
Begleitprogramm zur aktuellen Ausstellung „Frankfurt went West“
Die Amerikahäuser der Nachkriegszeit werden oftmals als „Window to the World“ beschrieben, durch das die Deutschen nach Krieg und Nationalsozialismus wieder in Kontakt mit westlichen – vor allem US-amerikanischen – Werten, Kulturprodukten und Denkweisen kommen konnten. Doch welche Einblicke erhielten die Westdeutschen durch diese „Fenster“?
Der Vortrag thematisiert das Amerikahaus Frankfurt als deutsch-amerikanische Kontaktzone und als Ort der Auseinandersetzung mit dem Eigenen und dem Fremden.
Referentin: Prof. Dr. Reinhild Kreis, Uni Siegen
Eintritt frei. Platzzahl begrenzt, bitte sichern Sie sich Ihren Platz durch rechtzeitiges Erscheinen.
Daten
Mo, 17.11.2025, 18:00 Uhr
Eintritt frei