Lesesaal und die Sammlungen bis vorerst 14. Februar 2021 geschlossen.
Im Karmeliterkloster
Münzgasse 9
60311 Frankfurt am Main
069 212-38425
069 212-30753
E-Mail
LESESAAL & SAMMLUNGEN
sind während des allgemeinen Lockdowns geschlossen.
AUSSTELLUNGEN
sind während des allgemeinen Lockdwons geschlossen.
VERANSTALTUNGEN
entfallen während des allgemeinen Lockdowns - ein Teil der Veranstaltungen findet online statt bzw. wird nachgeholt.
Bis vorerst 14. Februar 2021 geschlossen! Auf unserer Website bieten wir Ihnen digitale Einblicke in unser Archiv und die Sonderausstellung "Bewegte Zeiten"!
Verlängert bis 18. April 2021: Bewegte Zeiten: Frankfurt in den 1960er Jahren
Bis 9. Mai 2021: Eberhard Steneberg: Zwischen allen Stühlen
Dauerausstellung: Jörg Ratgeb: Die Wandbilder im Karmeliterkloster
Das Institut für Stadtgeschichte ist eines der bedeutendsten Kommunalarchive Deutschlands und eine der ältesten Kultureinrichtungen der Stadt. Seit dem Jahr 1436 bewahrt es ihr historisches Gedächtnis.
Das Institut hat die Aufgabe, historisch und rechtlich bedeutsame Unterlagen der Stadtverwaltung zu übernehmen und für die Geschichte der Stadt wichtiges Dokumentationsmaterial zu sammeln. In Ausstellungen, Vorträgen, Führungen und Sonderveranstaltungen vermittelt das Institut die Frankfurter Geschichte.
Das Institut für Stadtgeschichte ist Einsatzstelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr - Bereich Kultur
Bis vorerst 14. Februar 2021 geschlossen.
Kleine Schriften des Instituts für Stadtgeschichte, Hrsg. Evelyn Brockhoff
3. Juni 2020 – 9. Mai 2021, Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr
Ausstellungsort: Karmeliterkloster
4. Februar 2020 – 18. April 2021, Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr
Ausstellungsort: Karmeliterkloster
Frankfurt in den 1960er Jahren
Kleine Schriften des Instituts für Stadtgeschichte. Hrsg. von Dr. Evelyn Brockhoff
Eine Großstadtutopie als kulturelles Transfergut
Studien zur Frankfurter Geschichte, Band 67, Hrsg. Evelyn Brockhoff
Kaum eine Debatte wird in Frankfurt seit 2017 so intensiv geführt, wie die um die Zukunft der Städtischen Bühnen. Ein Umzug wäre tatsächlich nicht der erste Ortswechsel. Vor der Erbauung des Schauspielhauses an heutiger Stelle fanden Aufführungen im Komödienhaus statt. Ein altes Gemälde vom Komödienhaus befindet sich nun im Besitz des ISG.
Im Institut für Stadtgeschichte finden sich knapp 100 verschiedene Frankfurter Schülerzeitungen. Sie sind mal einfacher, mal grafisch professioneller gestaltet und geschrieben von Schülern für Schüler.
Eine moderne Frau im Frankfurt des 19. Jahrhunderts
Begleitbuch zur Ausstellung
Kunst in Frankfurt und der Region zwischen 1933 und 1945
Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst, Band 78
Familiale, gesellschaftliche und politische Funktionen
Studien zur Frankfurter Geschichte, Band 66, Hrsg. Evelyn Brockhoff
Auflistung durch die Stadt Frankfurt im Nationalsozialismus „arisierter“ Immobilien vom 11. Juli 1945
1933 wurden aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen mehr als 800 Bedienstete aus der Stadtverwaltung entlassen. Im Rahmen einer Aktenbewertung wurde das „Verzeichnis der wiedergutmachungsberechtigten Bediensteten“ entdeckt und übernommen. Damit liegt nun ein vollständiger Überblick über die entlassenen Personen vor.
Mit den Motiven von Mickey Bohnacker erhält die umfangreiche Fotosammlung einen weiteren, breit gefächerten und facettenreichen Bilderschatz. Das Institut für Stadtgeschichte erweitert hiermit seine Bildbestände um rund 200.000 Aufnahmen vom Frankfurt der späten 1940er bis in die 1990er Jahre.
Die Geschichte des Frankfurter Bahnhofsviertels
Begleitbuch zur Ausstellung
Im Jahre 1660 wurde Francisco Guaita in Frankfurt erstmals als Pomeranzenjunge, also als Händler für Südfrüchte, erwähnt. Jetzt ist der fast 500 Jahre Familiengeschichte umfassende Nachlass der Familie nach einer Schenkung der Erbin erschlossen worden.
8.000 Jahre städtebauliche Entwicklung in Frankfurt am Main
Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst, Band 76
Biografien aus Architektur, Politik und Kultur
Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst, Band 75
Symposion und Festakt anlässlich der Überreichung der UNESCO-Urkunde am 8. Dezember 2014
Geschichte und Kunstdenkmäler
Seit 1436 das Gedächtnis Frankfurts