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6 Treffer für Eims

Stadtchronik

  1. 25.3.1947, Gründung des Ortsverbandes Frankfurt der Journalisten. Zum Vorsitzenden gewählt wird Rudolf Eims von der „Frankfurter Rundschau“.
  2. 13.5.1967, 70. Geburtstag des Journalisten Rudolf, genannt Rudi, Eims (1897-1975), von 1946 bis 1964 Redakteur der „Frankfurter Rundschau“ als Kommunalberichterstatter und Gerichtsreporter, 1962 Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main.
  3. 13.5.1962, Der Magistrat verleiht dem Journalisten Rudolf Eims (1897-1975), Gerichtsredakteur der „Frankfurter Rundschau“, anlässlich seines 65. Geburtstages die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main. In einer Feierstunde am 14.05. im Magistratssitzungssaal im Römer überreicht Oberbürgermeister Dr. h.c. Werner Bockelmann (1907-1968) die Auszeichnung.
  4. 31.1.1975, Tod des Journalisten und Gewerkschafters Rudolf, genannt „Rudi“, Eims (1897-1975), 1946 bis 1964 Redakteur der „Frankfurter Rundschau“, 1947 Mitbegründer, später Ehrenvorsitzender des Hessischen Journalisten-Verbandes, 1962 Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main.
  5. 4.4.1949, Protestversammlung der Jüdischen Gemeinde Frankfurt und des Kreisvorstandes der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ (VVN) im Philanthropin zum Degesch-Urteil (s. 26.02. d. J.). Es sprechen u. a. Regierungsdirektor Dr. Kurt Epstein, Rechtsanwalt und Notar Joseph Klibansky, Landesrabbiner Dr. Wilhelm Weinberg, der Redakteur Rudolf Eims, der Landesvorsitzende der VVN Hessen, Professor Hans Mayer und eine Vertreterin der Regierung Israels. Die Versammlung billigt mit überwiegender Mehrheit die vom hessischen Landesverband der jüdischen Gemeinden abgegebene Protesterklärung.
  6. 2.5.1933, SA und SS besetzen das Gewerkschaftshaus und weiterer Organisationen und Unternehmen der Gewerkschaften, nehmen Gewerkschafter und andere Funktionäre der politischen Linken in „Schutzhaft“ (u.a Albrecht Ege, Rudolf Eims, Jakob Kriegeis und Otto Misbach) und dringen auch in das Büro des Zentralverbandes der Angestellten (ZdA) ein. Das Vermögen von Reichsbanner, SPD und Gewerkschaften wird eingezogen. Eine staatliche Zwangsorganisation, die „Deutsche Arbeitsfront“ (DAF) ersetzt die Organisationen der Arbeiterschaft. Die Nazis geben dem Gebäude den Namen „Haus der Arbeit“.