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61 Treffer für bombe in Stadtchronik

Stadtchronik

  1. 31.5.1996, Sprengstoffexperten entschärfen am späten Abend eine 50-Kilogramm-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Bombe wird bei Bauarbeiten auf der Neubaustrecke der Bundesbahn, rund 300 Meter westlich des Frankfurter Kreuzes entdeckt.
  2. 9.8.1979, Bei Baggerarbeiten im Garten des Museums für Kunsthandwerk wird eine Zehn-Zentner-Bombe gefunden. Im Umkreis von 200 Metern müssen alle Gebäude geräumt werden. Die Bombe kann problemlos entschärft werden.
  3. 14.4.1981, Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage wird auf einer Baustelle des Messegeländes eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die Fünf-Zentner-Bombe wird nach einer Teilräumung der Kuhwaldsiedlung entschärft.
  4. 3.11.1988, U-Bahn-Bauer entdecken im Tunnelschacht für die neue Strecke vom Zoologischen Garten zur Eissporthalle eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Polizei riegelt die Gegend ab. Auch der Zoologische Garten muss zwischenzeitlich aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Ein Sprengmeister entschärft schließlich die Bombe.
  5. 14.9.1982, Ein Schiffsbagger stößt morgens im Main bei der Alten Brücke mit seiner Schaufel auf eine britische Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg und hebt sie über die Wasseroberfläche. Die Bombe ist noch scharf. Ihr Zünder ist beim Anheben gelockert worden. Trotz brenzliger Situation kann sie problemlos entschärft werden.
  6. 11.8.1917, Französischer Fliegerangriff auf Frankfurt am Main – abgeworfen wird eine Bombe.
  7. 16.9.1955, Auf dem Gelände des Güterbahnhofs wird eine Zehn-Zentner-Bombe gefunden.
  8. 22.7.1968, Eine 10-Zentner-Bombe wird in der Bürostadt Niederrad gefunden und entschärft.
  9. 27.8.1979, Eine Bombe verwüstet vor Tagesanbruch das Hauptbüro der „Turkish Airlines“ am Hauptbahnhof.
  10. 12.11.1992, In der Voltastraße wird eine Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft.
  11. 19.11.1997, Unter starken Sicherheitsvorkehrungen wird eine 250-Kilogramm-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg im Westend entschärft.
  12. 7.10.1981, Am Morgen kann eine Fünf-Kilo-Bombe vor dem jugoslawischen Fremdenverkehrsbüro am Goetheplatz entschärft werden.
  13. 9.4.1981, Bei Ausschachtarbeiten für einen Neubau auf dem Messegelände wird eine Zehn-Zentner-Bombe entdeckt und entschärft.
  14. 10.7.2001, Auf dem Rebstockgelände wird eine Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und vom Kampfmittelräumdienst entschärft.
  15. 26.8.1996, Der Kampfmittelräumdienst des Regierungspräsidiums Darmstadt entschärft auf dem Rhein-Main-Flughafen eine 75-Kilogramm-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
  16. 18.5.1995, Auf dem Rhein-Main-Flughafen wird eine 50 Kilogramm schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und entschärft.
  17. 17.3.2005, Auf dem Gelände der Günderrodeschule im Gallusviertel wird eine 75-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und vom Kampfmittelräumdienst entschärft.
  18. 15.12.1989, In den frühen Morgenstunden explodiert vor dem indischen Restaurant „Bombay Palace“ im Bahnhofsviertel eine Bombe und richtet geringen Sachschaden an.
  19. 6.8.2002, Bei Bauarbeiten in Bockenheim, Voltastraße, wird eine 10 Zentner schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und vom Kampfmittelräumdienst entschärft.
  20. 13.3.1981, Am Morgen wird eine Fünf-Kilo-Bombe im Amerika-Haus von einem Wachmann entdeckt und von Sprengstoffexperten sichergestellt.
  21. 29.10.2001, Beim Erdaushub für ein Bürogebäude in der Seckbacher Friesstraße wird eine 75-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und vom Kampfmittelräumdienst beseitigt.
  22. 7.5.2002, Auf dem Spielplatz am Affentorplatz in Sachsenhausen wird bei Baggerarbeiten eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und vom Kampfmittelräumdienst entschärft.
  23. 6.7.1970, Auf dem Baugelände des Historischen Museums an der Saalgasse wird bei Ausschachtungsarbeiten eine Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und entschärft.
  24. 28.8.1989, Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes des Regierungspräsidiums in Darmstadt entschärfen auf dem Rhein-Main-Flughafen eine amerikanische 75-Kilogramm-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
  25. 8.8.1990, Bei Grabungsarbeiten nahe dem Bahnhof Louisa in Sachsenhausen wird eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und problemlos entschärft.
  26. 12.9.1995, Feuerwerker des Kampfmittelräumdienstes entschärfen im Gewerbegebiet an der August-Schanz-Straße in Preungesheim eine fünf Zentner schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
  27. 20.3.1978, Ein Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg richtet in Praunheim schweren Schaden an. Die Bombe reißt in einem Gartengelände einen Krater von 15 Meter Tiefe.
  28. 8.7.1985, Innerhalb von nur zwei Wochen wird erneut eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden, diesmal bei Bauarbeiten in der Nähe der Frankfurter Messe.
  29. 5.4.1993, Auf der Großbaustelle eines Autohändlers in der Hanauer Landstraße wird eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und problemlos entschärft.
  30. 28.10.1986, Im Sachsenhäuser Breulsweg stößt ein Bagger bei Bauarbeiten auf eine fünf Zentner schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie kann problemlos entschärft werden.
  31. 24.9.1993, Bei Aushubarbeiten stoßen Bauarbeiter an der Unterschweinstiege auf eine amerikanische 50 Kilogramm schwere Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes entschärfen die Bombe problemlos.
  32. 5.10.1995, In der Nähe der Start- und Landebahn Süd des Rhein-Main-Flughafens wird eine 70 Kilogramm schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und vom Kampfmittelräumdienst entschärft.
  33. 16.4.1991, Am Abend wird bei Arbeiten am neuen Terminal Ost des Rhein-Main-Flughafens eine amerikanische Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und problemlos entschärft.
  34. 25.8.1983, Bei Arbeiten auf einer Baustelle in Fechenheim stoßen Arbeiter auf eine scharfe, amerikanische Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die problemlos entschärft werden kann.
  35. 13.4.1981, In einer Toilette des Kaufhofes explodiert eine Bombe. Menschen werden nicht verletzt. Der Schaden beträgt 30.000.- DM. In weiteren Kaufhäusern gehen Rauchbomben und Brandsätze hoch.
  36. 23.7.1981, Bei Aushubarbeiten für die Fundamente eines Toom-Einkaufsmarktes an der Friedberger Landstraße entdecken Arbeiter eine 10-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die ohne Zwischenfälle entschärft werden kann.
  37. 30.11.1992, Beim Ausschachten stoßen Arbeiter in Fechenheim auf dem Gelände der Hessischen Industriemüll GmbH in der Orber Straße auf eine 50-Kilogramm-Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Kampfmittelräumdienst kann die Bombe problemlos entschärfen.
  38. 4.6.1984, Gegen zwei Uhr nachts explodiert eine präparierte Bombe vor der Filiale der Deutschen Bank in Bockenheim. Der Anschlag gilt dem Besuch des südafrikanischen Präsidenten Peter Botha in Bonn. Der Schaden beträgt 30.000.- DM.
  39. 18.9.1985, Eine Bombe explodiert in der Hanauer Landstraße auf dem Gelände der Kosmetikfabrik Jade und verletzt einen Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes. Der Sprengsatz wird von einem Gärtner in einem Gebüsch entdeckt.
  40. 9.8.2006, Wegen der Entschärfung einer 500-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg müssen 900 Anwohner des ehemaligen MAN-Geländes an der Bockenheimer Voltastraße ihre Wohnungen vorübergehend verlassen. Die Bombe wird vom Kampfmittelräumdienst problemlos entschärft.
  41. 30.4.1931, Im Chemischen Institut der Universität Frankfurt, Robert-Mayer-Straße, wird beim Arbeiten im Laboratorium eine Chlorgasbombe undicht. Die Feuerwehr dringt mit Gasmasken in den Raum ein und schafft die Bombe in den Garten, um sie dort zu entschärfen.
  42. 14.11.1982, Der Wachsamkeit zweier junger Amerikaner ist es zu verdanken, dass eine Bombe im Parkhaus des 25stöckigen, von Amerikaner bewohnten Hochhauses in der Bremer Straße in Eschborn nicht explodiert und entschärft werden kann.
  43. 7.2.2001, Eine Bombendrohung am Hauptbahnhof nach 22.00 Uhr führt zur Räumung des Bahnhofs und zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Eine Bombe wird nicht gefunden. Kurz nach Mitternacht gibt es Entwarnung.
  44. 17.4.2002, Nach dem Fund einer „Bombe“, die sich später als Attrappe herausstellt, wird der ICE von Berlin nach München im Hauptbahnhof geräumt. Mehrere hundert Reisende müssen ihre Fahrt mit anderen Zügen fortsetzen.
  45. 9.8.2000, Ein anonymer Anrufer droht mit der Explosion einer Bombe im Bahnhof Konstablerwache. Für rund 200 Zugfahrten muss der Tunnel unter der Innenstadt während des Berufsverkehrs gesperrt werden. Bei der Durchsuchung der unterirdischen Bahnanlagen erweist sich die Drohung als blinder Alarm,
  46. 28.6.1985, Der Fund einer zehn Zentner schweren amerikanischen Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg am Opelkreisel veranlasst die Polizei, zahlreiche Bürohäuser und Wohnungen in der näheren Umgebung zu evakuieren und den Autoverkehr weiträumig umzuleiten. Die Entschärfung der Bombe verläuft ohne Schwierigkeiten.
  47. 1.6.1982, Gegen 1.30 Uhr morgens explodiert am General-Abrams-Building, dem ehemaligen IG-Farben-Hochhaus und Hauptquartier des V. US-Korps, eine Bombe. Personen werden nicht verletzt. Der Schaden beträgt rund 1500.000.- DM. Die sog. „Revolutionären Zellen“ übernehmen in einem Bekennerschreiben die Verantwortung.
  48. 14.12.1982, Erneut werden auf Zivilautos von US-Soldaten Anschläge verübt. Während im Frankfurter Stadtteil Fechenheim der Sprengsatz noch rechtzeitig entschärft werden kann, wird ein Armeeangehöriger in Butzbach durch die Detonation der unter dem Fahrzeug angebrachten Bombe schwer verletzt.
  49. 18.7.1986, Zum dritten Mal innerhalb weniger Tage wird eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Bei Bauarbeiten auf dem Gelände des Bundespostmuseums in Sachsenhausen stößt die Schaufel eines Baggers gegen die Phosphorbombe. Zwar entzündet sich der Sprengsatz; er kann aber ohne Schaden entschärft werden.
  50. 27.3.1996, Mehrere hundert Anwohner der Galopprennbahn Niederrad müssen am Abend ihre Wohnungen räumen und in Turnhallen und Klassenzimmern übernachten, weil auf dem Rennbahngelände eine 500-Kilogramm-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden muss. Erst nach zwölf Stunden geben die Sprengmeister Entwarnung.
  51. 22.10.1992, Die Entschärfung einer fünf Zentner schweren britischen Fliegerbombe im Stadtwald legt zeitweise den Flugverkehr auf dem Rhein-Main-Flughafen lahm. Zwischen 12.30 Uhr und 15.00 Uhr kann keine Maschine über dem Stadtwald zur Landung ansetzen, da die Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg in der Einflugschneise des Flughafens liegt.
  52. 17.10.1982, Zum zweiten Mal innerhalb von etwas über einer Woche explodiert in einer amerikanischen Wohnsiedlung in Frankfurt am Main eine Bombe mit hoher Sprengkraft. Am Tatort, im Wohnbereich neben der Preungesheimer Gibbs-Kaserne, werden vier Autos völlig zerstört. Der Schaden beträgt rund 150.000.- DM.
  53. 18.10.2001, Die Polizei nimmt einen Mann fest, der drei Tage nach den antisemitischen Anschlägen vom 11.09. in den USA telefonisch mitgeteilt haben soll, am Rhein-Main-Flughafen eine Bombe in einer Maschine deponiert zu haben. Der Start des Flugzeugs wird unterbrochen, das gesamte Gepäck durchsucht.
  54. 23.8.1990, Über zweieinhalb Stunden herrscht in der Bürostadt Niederrad der Ausnahmezustand: Bei Erdaushubarbeiten auf dem Baugrundstück Lyoner Straße 32 wird eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg freigelegt. Hunderte von Beschäftigten müssen ihre Arbeitsplätze in den benachbarten Hochhäusern räumen. Sprengmeister entschärfen die Fliegerbombe problemlos.
  55. 26.8.1974, Gegen 1.30 Uhr explodiert eine Bombe im „Staatlichen Israelischen Verkehrsbüro“ in der Bethmannstraße. Als Motiv für den Anschlag, bei dem niemand verletzt wird, nimmt die Polizei die Mobilmachung der israelischen Streitkräfte an. Potentielle Israel-Urlauber sollen abgeschreckt werden, wird vermutet. Der Sachschaden beträgt etwa 100.000.- DM.
  56. 20.12.1976, In der Nähe einer Autobahnbrücke am Frankfurter Stadtrand wird in einem Bauwagen eine Bombe gefunden. In einem Brief an die „Frankfurter Rundschau“ übernimmt eine „Revolutionäre Bürgerinitiative“ die Verantwortung für den gescheiterten Anschlag, mit dem gegen den Bau der Autobahn A 66 quer durch das Erholungsgebiet der Enkheimer Bevölkerung protestiert werden soll.
  57. 3.12.1979, Ein Wachmann bemerkt nachts das Abstellen eines Lederkoffers vor dem Gebäude der US-Bank Morgan Guaranty Trust Co. Alarmierte Polizeibeamte bewerfen den Koffer mit Steinen, daraufhin explodiert die darin versteckte Bombe. Es entsteht lediglich geringer Sachschaden. Militante Atomgegner bekennen sich in einem Brief zum Anschlag, der der im gleichen Haus residierenden Metallgesellschaft AG gelten soll.
  58. 16.6.1976–17.6.1976, Sechzehn Stunden lang droht Frankfurt am Main eine Explosions-Katastrophe. Am Hauptgüterbahnhof steht ein defekter Kesselwagen, aus dem hochexplosive Schwefelkohlenstoffgase dringen. Die Räumung des angrenzenden Wohngebietes ist bereits vorbereitet. Schließlich gelingt es Chemikern und Feuerwehrleuten unter Lebensgefahr, die „Bombe auf Rädern“ zu entschärfen. Das Schwefelkohlenstoffgas wird in einen anderen Kesselwagen umgepumpt.
  59. 6.10.1982, Ahnungslos fährt ein LKW-Fahrer mit einer brisanten Fracht durch Frankfurt am Main. Ein Teil der Ladung besteht aus einer 75-kilogramm schweren Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Eisenmantel mit dem explosiven Gemisch wird zusammen mit Abraum auf die städtische Mülldeponie in Buchschlag gekippt. Dort stößt eine Planierraupe auf die Bombe. Nach umfangreichen Absperrmaßnahmen kann sie am frühen Abend entschärft werden.
  60. 19.12.1988, Der Fund einer Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg auf einer U-Bahn-Baustelle sorgt im Stadtteil Sachsenhausen für ein Verkehrschaos. 4.000 Bewohner am Mühlberg werden vorübergehend evakuiert, Patienten eines nahe gelegenen Krankenhauses ausgelagert. Nicht nur der feierabendliche Straßenverkehr, sondern auch der Nah- und Fernzugverkehr bricht zusammen. Der gesamte Zugverkehr zwischen dem Hauptbahnhof und dem benachbarten Offenbach/Main sowie zwischen dem Hauptbahnhof und dem Ostbahnhof wird eingestellt.
  61. 8.8.1985, Bei einem Bombenanschlag auf den US-amerikanischen Teil des Rhein-Main-Flughafens werden zwei Menschen getötet und 11 weitere zum Teil schwer verletzt. Die Bombe ist in einem Pkw mit gefälschtem US-Kennzeichen auf das Gelände des Flughafens gebracht worden. Die Rote Armee Fraktion bekennt sich zu diesem Terroranschlag. Die Täter erschießen am Tag vor dem Attentat auf der Air Base im Wald von Wiesbaden den 20jährigen amerikanischen Soldaten Edward Pimenthal, nur um mit dessen Ausweis und gefälschten amerikanischen Kennzeichen ungehindert die Kontrollen passieren zu können.